VX-CASH Tutorial: WordPress Installieren

Letztes Update: 25.09.2019

Ein eigener Blog birgt viele Vorteile. Ein Blog gehört wirklich euch. Ihr seid nicht abhängig von Anbietern wie Facebook, Twitter etc., sondern habt eure eigene Plattform, auf der ihr euren eigenen Content veröffentlichen könnt. Ein Blog ist der ideale Platz für unsere zahlreichen Werbemittel. Und naturgemäß ist der so wichtige Unique Content nirgendwo besser aufgehoben als auf einer eigenen Seite.

Aber warum WordPress?

maggocutts
(Aus einer Präsentation von Rand Fishkin)

http://howtomakemyblog.com/googles-matt-cutts-wordpress-the-best-blogging-platform-for-seo/

Du weißt ja bestimmt, dass WordPress eine wahnsinnig beliebte Plattform ist – mehr als 1/3 aller Internetinhalte und mehr als 60 % aller Websites, die mithilfe eines Content-Management-Systems gepflegt werden, bauen darauf auf. Das ist ein erheblicher Marktanteil. Er zeigt, welche Auswirkungen WordPress im Internet weltweit hat.

Wahrscheinlich wurden die meisten Internetseiten, die du jeden Tag liest, mit WordPress erstellt. Dies gilt vor allem dann, wenn du dich eifrig mit den Inhalten von Blogs beschäftigst. Das verrät dir zwei Dinge: Zum einen ist WordPress so einfach zu bedienen, dass sich selbst diejenigen dafür entscheiden, die ihre Website lediglich als Hobby betreiben. Und zum zweiten – es funktioniert hervorragend! Wenn du einen Blog betreibst, ergibt es auf jeden Fall Sinn, zu einem Tool zu wechseln, das die meisten Leute verwenden.

Was man auf jeden Fall auch beachten muss ist, dass du WordPress völlig kostenlos verwenden darfst; es fallen dafür keinerlei Gebühren an. (Aber Vorsicht – wir sprechen dabei ausschließlich von der URL wordpress.org! WordPress.com ist eine völlig andere Geschichte. Dabei handelt es sich um eine von Dritten betriebene Hosting-Plattform, für deren Nutzung sehr wohl Gebühren anfallen. WordPress.org hingegen ist eine Self-Hosting-Plattform.)

Vor allem wenn du mit deinem Blog gerade erst am Anfang stehst, spielt es eine wichtige Rolle, dass ein Hosting auf WordPress dich keinen Cent kostet. Gleichzeitig ist es eine große Unterstützung, wenn es darum geht, mit deiner Seite Einnahmen zu erzielen. Das kann das ausschlaggebende Argument sein, wenn du dich nicht auf Anhieb zwischen verschiedenen Möglichkeiten entscheiden kannst.

Vor allem aber macht WordPress es erheblich einfacher, SEO-Techniken einzusetzen. Und es ist weit leichter zu installieren, als du vielleicht glaubst. Du musst einfach nur ein paar simplen Schritten folgen. Das kann wirklich jeder, und wenn du dich im Internet bereits ein wenig auskennst, ist es ein Kinderspiel.

Nachdem wir das geklärt haben, kommen wir nun zum Thema „Wie installiere ich denn jetzt WordPress?„.

Die meisten von euch werden sicher bereits einen Baukasten von VISIT-X oder Lustagenten einsetzen.

Und bei den meisten wird dieser Baukasten unter der Domain www.webmasterdomain.com laufen. Baukästen werden bei VX-CASH mittels CNAME eingerichtet. Wie das funktioniert, dazu haben wir bereits ein großes Tutorial veröffentlicht. Solltet ihr also noch keinen Baukasten von VISIT-X oder Lustagenten auf eurer eigenen Domain am Start haben -> legt gleich los!

Jetzt ist zwar die „Hauptdomain“ reserviert für den Baukasten – aber natürlich steht es euch frei, eine endliche Zahl an Subdomains auf eurer Domain zu registrieren.

Was ist eine Subdomain?

Als Subdomain bezeichnet man eine Domain, die in der Hierarchie unterhalb einer anderen liegt. Gewöhnlich sind damit Domains in der dritten oder einer weiteren Ebene gemeint.

Es bietet sich also an, eine Subdomain mit dem Titel Blog einzurichten. Natürlich könnt ihr aber auch jeden anderen Namen nehmen.

Voraussetzung für eine WordPress-Installation

Nicht jeder Webspace eignet sich für eine WordPress Installation. Zum Stand September 2019 benötigt man Folgendes:

  • PHP-Version 7.3 oder höher.
  • MySQL-Version 5.6 oder höher ODER MariaDB-Version 10.1 oder höher.
  • HTTPS-Unterstützung

Wenn euer Webspace das unterstützt (das ist bei den meisten der Fall, wenn es sich nicht gerade um ein absolutes Billigangebot handelt), kann es gleich losgehen. Solltet ihr euch nicht sicher sein, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. ihr nervt den Support eures Webspace-Anbieters oder 2. ihr legt euch eine PHP-Datei mit folgendem Inhalt an:

Speichert sie unter dem Titel phpinfo.php und sichert sie auf eurem Webspace. Ruft ihr die Datei mit eurem Browser auf, bekommt ihr eine ziemlich genaue Angabe, was alles auf eurem Server so läuft. Bekommt ihr nichts angezeigt, könnt ihr euch eigentlich ziemlich sicher sein, dass euer Webspace kein PHP unterstützt und somit für WordPress nicht tauglich ist.

Löscht diese Datei wieder, sobald ihr alle Informationen habt, da solche Informationen für potenzielle Hacker sehr interessant sein können.

Die aktuelle deutsche WordPress Version findest du hier: Download

  • Lade dir das Paket herunter und entpacke es.
  • Öffne die Datei wp-config-sample.php mit einem einfachen Texteditor (Notepad, jedoch nicht Word oder OpenOffice) und füge die erforderlichen Datenbankdaten und Sicherheitsschlüssel ein. (Solltet ihr hier Probleme haben – wendet euch an euren Webspace Anbieter).
  • Speichert die Datei unter dem Namen wp-config.php ab.
  • Übertrage alle Dateien auf deinen Server.
  • Das war’s auch schon.

Ich bekomme eine Fehlermeldung mit dem Titel „Error establishing a database connection“

Hier sind die Angaben, die du in der wp-config.php gemacht hast fehlerhaft. Überprüfe deshalb bitte Folgendes:

  • Bist du dir sicher, dass Benutzername und Passwort stimmen? Es sind NICHT die Daten, mit denen du E-Mails verschickst oder dich via FTP einloggst.
  • Hast du den richtigen Hostnamen eingetragen? In den meisten Fällen ist es „localhost“ (ohne Anführungsstriche)
  • Läuft der Datenbankserver? Unterstützt dein Webspace MySQL?
  • In den meisten Fällen sind deine Angaben in der wp-config.php schuld. Überprüfe diese Datei ganz genau!
define('DB_NAME', 'DATENBANKNAME'); // Der Name der Datenbank, die du benutzt.
define('DB_USER', 'BENUTZERNAME');  // Dein MySQL Datenbank Benutzernamen
define('DB_PASSWORD', 'PASSWORT'); // Dein MySQL Passwort
define('DB_HOST', 'localhost'); // oder etwas wie: dbserver.host.com, nie aber http:// (meistens 'localhost')

Ich habe WordPress eingerichtet – und was jetzt?

Für Webmaster ist es natürlich erst einmal interessant, Onpage-Optimierungen am Blog vorzunehmen. Dazu können wir folgenden Artikel empfehlen:
https://yoast.com/articles/wordpress-seo/

Auch das WordPress-Plugin Yoast SEO solltet ihr euch unbedingt installieren.
https://yoast.com/wordpress/plugins/seo/

Natürlich solltet ihr am besten auch das Standard-Theme von WordPress austauschen. Es gibt eine ganze Reihe an passenden WordPress-Themes für den Bereich Erotik. Unsere Kollegen von Crakrevenue haben dazu bereits einige Artikel verfasst, die wir hier gerne verlinken:

Hast du deinen Blog eingerichtet, geht es an das Schreiben von Artikeln. Nicht jeder Webmaster ist auch ein guter Texter. Wenn du also keine Zeit oder keine Lust hast, deine eigenen Texte zu schreiben, schaue dich doch einfach einmal in den deutschen Webmaster-Foren …

… nach Textern um. Du wirst dort sicher fündig.

Mit diesem Setup bist du in der Lage, schnell die ersten Rankings zu erreichen. Wichtig sind hier natürlich auch Themen wie Keyword-Optimierung. Überlege dir, welche Begriffe der User eingibt, wenn er auf der Suche nach Livecam Girls ist.

Es bringt nichts, Artikel über „Kostenlose Pornos“ zu schreiben, wenn du eigentlich User suchst, die Geld auf einer Livecam-Seite ausgeben sollen.

Mögliche Themen sind da eher: Was sind die Vorteile eines Livecam-Chats gegenüber der kostenlosen Tubes? Welche Features bietet gerade VISIT-X seinen Kunden? Schaue dir einfach mal unsere Blogs an, die dich immer über unsere gesamten Aktivitäten im VISIT-X-Universum auf dem Laufenden halten:

Generell gilt: Content ist King. Deswegen: Investiert lieber in eigenen Content. Kauft eigene Bilder, holt euch Videos, schreibt Texte oder lasst sie schreiben. Je besser euer Content ist, je mehr die User eure Seite mögen, desto bessere Rankings erzielt ihr.

Denkt immer daran: Google will keine Seiten, die Google gefallen – sondern solche, die den Usern gefallen! Google mag dich – wenn die User dich mögen!

Solltet ihr dazu Fragen haben – zögert nicht, den Support zu kontaktieren. Am besten via E-Mail, da wir hier dann die Zeit nehmen können, euch eine wirklich gute Antwort zu liefern.


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